Meine Sicht der Dinge

Die Art und Weise wie man auf unserer Welt die Sicht der Dinge im sozialen Bereich vernebelt bekommt bestürzt mich oft. Ich wollte und möchte sehr gerne helfen und machte es mir zur Bedingung, finanziell nur zu helfen, wenn ich 110 % tige Sicherheit habe, dass diese Hilfe auch ankommt. Also habe ich mich ganz einfach dazu entschieden vor unserer Haustüre unter dem Projektnamen: „Hilfsprojekt Sonnenschein“ zu helfen und den Geldfluss selber zu überwachen und zu steuern.

Ich engagiere mich im speziellen für folgende Dinge:

A) Für unverschuldet in Not geratene Familien in Ravensburg und näherer Umgebung und im gleichen Atemzug für die Sonja Reischmann Stiftung, welche Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis fördert, die sich in einer Notsituation befinden sowie

B) für Kinder reiche Familien (ab 5 Kinder aufwärts) und Waisenkinder in der Ravensburger Region die unserer (aller) gesellschaftlichen Hilfe bedürfen.

Der erste Geldfluss von mir auf dieses „Sonnenschein“ Konto fließt zum ersten Mal offiziell im Januar 2014 und wird immer Anfang eines jedes Jahres in Höhe von € 300.- in Form von „nicht verteilten Kundenpräsenten“ zu Weihnachten erfolgen.

Weitere „Obolus“Beträge werden durch mich während des Jahres gesammelt indem ich mich bei jeder passender Gelegenheit meiner täglichen Kunden bediene, die sich bei mir aufgrund einer von mir erbrachten Dienstleistung oder einer Beratung bei uns bedanken möchten, aber nicht wissen wie.

Das Geld wird angesammelt und einmal im Jahr dem guten Zweck zugeführt und zwar immer zum 1.Juli eines Jahres und nicht wie üblich zu Weihnachten und schon gar  nicht mit einem öffentlichen Zeitungsartikel und einem Bild von mir mit Scheck in der Hand. Unser Engagement bleibt unaufällig und so soll es auch mit dem ode den Scheck(s) sein wenn sie verteilt werden.

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