Beobachten Sie doch den Makler einfach wie professionell er an die Aufarbeitung Ihrer Immobilie und der Markteinschätzung herangeht. Wie schnell und anhand welcher Unterlagen er sich einen Überblick über die örtlichen Gegebenheiten und Ihrer Immobilie verschafft und woher sich seine qualifizierte „Marktkenntnis“ ableiten lässt. Wie „Bau“sachverständig ist er ?

Fragen Sie Ihn doch auch anhand welcher durch ihn in der Vergangenheit verkauften ähnlichen Vergleichsobjekte er sich auch an einen Marktpreis herantasten kann, denn „theoretische“ Sachwertaussagen können nie ausreichend sein.

Macht ein Makler schon am Telefon die ersten Andeutungen über einen vermeintlichen Verkaufspreis ohne Objektbesichtigung, dürfen Sie sich gleich nach einem anderen Kollegen umsehen.

In der Regel wissen Sie am besten was Sie in der Vergangenheit in Ihre Immobilie investiert haben, was sie gekostet hat und hat und welchen Preis Sie heute in etwa gerne hätten. Die Frage ist dann, inwieweit sich Ihre Vorstellung mit der des Fachmannes deckt und wo man den richtigen Kompromiss findet.

Abschließend lässt sich vielleicht etwas süffisant anmerken, dass ja eigentlich weder der Verkäufer, noch der liebe Makler den Verkaufspreis bestimmen sondern a) die zum Zeitpunkt des Verkaufes vorherrschenden Marktgegebenheiten und b) der Kunde „XY“ der für Ihre Immobilie bereit ist einen Kaufpreis „XY“ zu bezahlen. In gemeinsamer Abstimmung liefern wir einen ersten Anhaltspunkt für den Angebotspreis, den wir aus Überzeugung für Sie beim Kunde vertreten können.

Wenn wir bis dahin alles richtig gemacht haben, entspricht der Angebotspreis bei plus/minus 5 % Abweichung dem notariellen beurkundetem Kaufpreis. Und das ist bei uns nachgewiesener Maßen bei 95 % aller Abschlüsse der Fall.

 

 

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